„Nina verfügt über einen geradezu hinreißend weichen, fast schmelzenden Anschlag - ganz in der großen Tradition eines Claudio Arrau“ - Westdeutsche Zeitung

Special Project "(A)INSOMNIA"

Eine experimentelle Performance über Schlaf, die Goldberg-Variationen, rosa Baisers und künstliche Intelligenz beim SILENCE Music Festival in Krakow

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Uraufführung "SIGNE ASCENDENT" von York Höller

Seit der Uraufführung seines Werkes "Duo Play" im Jahr 2012 pflege ich eine sehr enge musikalische Bindung zum Komponisten York Höller. Anlässlich des 100.Geburtstages seines Mentors Pierre Boulez entstand nun ein neues Klavierstück mit dem Titel "Signe ascendent". Ich freue mich darüber, die Uraufführung dieses Werkes spielen zu dürfen. Der Termin wird in Kürze bekanntgegeben.

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Promotion und Forschung

Mein Promotionsprojekt verortet sich an der Schnittstelle aus Musiksoziologie, qualitativer Sozialforschung und Thanatologie. Es behandelt Fragestellungen nach Funktion und Affektivität von Musik in transkulturellen Trauerprozessen. In diesem Zusammenhang forsche ich nun auch als assoziiertes Mitglied des Arbeitskreises für Thanatologie der Deutschen Gesellschaft für Soziologie

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VAN-Magazin. Interview mit Merle Krafeld

Über das Zusammenspiel von Musik und Tod. Ein Interview für das VAN-Magazin

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„No time to die“ – Des Pudels Kern

Des Pudels Kern bringt verschiedene Sichtweisen zusammen: Nina Gurol widmet sich in ihrer Arbeit als Pianistin auch dem Tod. Angst davor hat sie schon lange nicht mehr. Tobias Esch ist Mediziner und Neurowissenschaftler und forscht zu unserem Glück. Wo treffen wir uns, worum geht es im Kern?

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Gewinn des "HUGO - internationaler Wettbewerb für innovative Konzertformate"

"Diese Seelenspiegelung rührt an, sie trifft ins Mark, macht verletzlich, verletzt aber nicht, sondern birgt auch Trost [...].“ nmz (Neue Musik Zeitschrift)

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